Wer seinen Rechner und die darauf befindlichen Daten zuverlässig schützen möchte, sollte keinesfalls auf ein Antivirenprogramm verzichten. Diese Programme bieten nämlich einen zuverlässigen Schutz vor bedrohlicher Software und Viren. Diese werden vom Schutzprogramm aufgespürt und unschädlich gemacht. Weil es aber auch bei den besten Virenscannern keinen hundertprozentigen Schutz gibt, sollten die User zwar ein Antivirenprogramm installiert haben, aber dennoch mit Umsicht surfen.
Diese Vor- und Nachteile haben Antivirenprogramme
Ein Antivirenprogramm schützt den Rechner vor Viren, Malware wie Würmer oder Trojaner und baut dafür eine äußerst sichere Firewall auf. Dadurch sind persönliche und sensible Daten ebenso geschützt wie die Privatsphäre. Viele Programme bieten zudem weitere sinnvolle Features.
Jedoch kann ein Antivirenprogramm den Rechner nur vor bekannten Viren schützen. Natürlich ist kein Antivirenprogramm perfekt, weshalb es auch zu Fehleinschätzungen und Fehlalarmen kommen kann. Zudem kann es passieren, dass der Rechner langsamer läuft, sobald ein Antivirenprogramm installiert ist.
Die wichtigsten Aspekte für den Kauf eines Virenscanners
Der wichtigste Punkt für die Entscheidung, welcher Virenscanner installiert werden soll, besteht natürlich darin, ob er seine Hauptaufgabe gut erfüllt, nämlich Viren zu erkennen, richtig zu kategorisieren und sie dann aus dem System zu entfernen. Um zu verhindern, dass der Virus überhaupt auf den PC kommt, besitzen einige Programme von ionas.com eine Alarmfunktion. Diese warnt den User, wenn er eine infizierte Webseite oder Datei öffnet, vor der drohenden Gefahr. Bei Downloads oder dem Versenden von Fotos per Mails kann es jedoch zu Fehlalarmen kommen.
Vor allem bei älteren Rechner, die ohnehin bereits langsamer laufen, sollte das Antivirusprogramm den Rechner nicht allzu stark belasten. Die Software sollte also nur wenig Ressourcen verbrauchen. Der Grund: Das Programm läuft ständig im Hintergrund, was die Leistung des Rechners möglicherweise verlangsamen kann. Dies zeigt sich vor allem beim Start und Herunterfahren des Rechners sowie beim Surfen im Internet.
Antivirenprogramme sind so gestaltet, dass sie sowohl von Anfängern als auch Profis gut bedient werden können. Während Profis die Einstellungen auch manuell vornehmen können, um das Antivirenprogramm auf ihren Bedarf anzupassen, kommen Laien mit dem Komplettschutz auch bestens zurecht.
Viele Antivirenprogramme bieten zusätzliche Extra-Features für mehr Sicherheit im Netz. Beispielsweise können auch Spam-Mails ferngehalten oder Online-Banking-Daten geschützt werden. Einige Hersteller von Antivirenprogrammen bieten zusätzliche Features wie Firewall-Tests, AdBlocker oder einen Kinderschutz.
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