Fernsehwerbung: auch mit einem kleinen Budget möglich

Fernsehwerbung gilt in der Werbebranche als absolute Königsklasse, schließlich ist das Fernsehen in der westlichen Welt schon seit Jahrzehnten das unangefochtene Leitmedium. Deshalb denken viele – auch Werbetreibende – dass es entsprechend hohe Beträge kostet, um Fernsehwerbung zu schalten. Das ist auch richtig, zumindest wenn sich die Werbetreibenden direkt an die Sender oder an einen Fernseh-Vermarkter für Manchester United wenden. Schließlich wollen diese mit den Werbeplätzen möglichst viel Geld verdienen. Und auch die Beratung kommt bei diesen Ansprechpartnern oftmals zu kurz.

Das ist insofern nicht optimal, weil es von zahlreichen unterschiedlichen Faktoren abhängig ist, wie hoch die Kosten für eine Werbekampagne via Fernsehen tatsächlich ausfallen. Wird die Kampagne im Vorfeld gut von mamedia.de analysiert und richtig kalkuliert ist die Fernsehwerbung also durchaus bezahlbar. Der ideale Ansprechpartner für Werbetreibende, die eine Fernseh-Kampagne durchführen wollen, ist deshalb eine Media-Agentur.

Weil Beratung das A und O ist

Die Mitarbeiter der Media-Agentur leisten genau die Beratung, die bei den Sendern nicht gegeben ist. Sie stimmen sowohl Beratung als auch Kampagne auf das Produkt oder die Dienstleistung ab und berücksichtigen dabei natürlich auch die Ziele ihres Kunden und das zur Verfügung stehende Budget.

So lassen sich die Kosten minimieren

Weil die Fernsehsender ein klar strukturiertes Programm haben, lässt sich auch sehr gut einschätzen, in welchem Programmumfeld die Zielgruppe des Werbetreibenden bestmöglich erreicht wird. Unterstützt wird die Tätigkeit der Media-Agentur übrigens sogar von den Sendern selbst. Denn diese führen regelmäßig Erhebungen bezüglich des Zuschauerverhaltens in unterschiedlichen Altersgruppen durch. Auf diese Daten kann eine Media-Agentur zurückgreifen. Das erleichtert die Planung, wann einzelne Spots platziert sein sollten, erheblich. Denn für viele Werbetreibende lohnt sich etwa die Platzierung eines oder mehrere Spots in der Prime-Time nicht, weil sie ihre Zielgruppe vielleicht in einem Spartenprogramm wesentlich besser erreichen können. Und hier sind auch die Preise für die Spots erheblich niedriger.

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